Das Sonnensystem |
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1. Buddha:Wenn Sie versuchen, zu verstehen, das gesamte Universum nichts verstehen. Wenn Sie versuchen, sich selbst zu verstehen, zu verstehen, die das ganze Universum. Wenn Sie versuchen, das ganze Universum zu verstehen, werden Sie gar nichts zu verstehen. Wenn Sie versuchen, sich selbst zu verstehen, finden Sie dieses ganze Universum zu verstehen 2. Einstein AlbertNur zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit. bei der ersten, but'm nicht so sicher. 3. Saint - Exupéry Antoine deSterne am Himmel leuchtet, so dass jeder fand sie hier? 4. Anaximenes z MilétuFür was Grund sollte ich das Geheimnis der Sterne zu unterhalten, mit ständig vor den Augen der Aussicht auf den Tod oder Sklaverei? 5. Pascal BlaiseWenn das Universum zermalmt Mann zu Mann war edler als das, was tötet ihn, weil er weiß, daß er stirbt, aber das Universum ihrer Überlegenheit über ihn weiß nichts. 6. Cicero Marcus TulliusDie Menschen sind geschaffen, um zu betrachten und darüber nachdenken, das Universum. Sie selbst nicht den Höhepunkt der Vollkommenheit zu erreichen, sind aber Teil dieser Perfektion. 7. Cicero Marcus TulliusWarum gehst du nicht wissen, dass das Universum unbewusste Intelligenz, wenn bewusste Intelligenz von ihm geboren? 8. Aurelius Marcus AntoniusSie sehen, wie die Dinge hier und jetzt, Ihnen alles, was von Ewigkeit passiert gesehen habe. Alle Dinge sind miteinander verbunden, Einheit. ![]() 1. Isaac NewtonInsbesondere Mechanik bewiesen, dass die physikalischen Gesetze nicht nur auf der Erde und im Weltraum an. Newtons berühmte Entdeckung, die drei Gesetze der Bewegung: 1. Bewegungsgesetz - Trägheitsgesetz br> 2. Gesetz der Bewegung - Potenzgesetz br> 3. Gesetz der Bewegung - das Gesetz von Aktion und Reaktion br>Darüber hinaus entdeckte die Gesetze der universellen Gravitation (Newtonsches Gravitationsgesetz). Klassische Mechanik ist immer noch auf der Grundlage fest Konzepte Massenträgheitskräfte und Wechselwirkungen. Er entdeckte viele Gesetze im Zusammenhang mit der besonderen Art der Bewegung der Planeten bewegen sich in einer Umgebung mit Widerstand, rotierenden Flüssigkeiten usw. 2. Kepler1. Kepler-Gesetz![]() Die Planeten um die Sonne in einer elliptischen Bahn, in denen eine gemeinsame Anlaufstelle ist die Sonne. 2. Kepler-GesetzInhaltsbereiche umschrieben prùvodièem Planeten (Verbindungslinie zwischen den Planeten und die Sonne) zur gleichen Zeit haben die gleiche Größe. 3. Kepler-GesetzDas Verhältnis der Quadrate der Perioden der beiden Planeten ist das gleiche wie das Verhältnis der Würfel ihrer großen Halbachsen (Zwischen Abstände der Planeten des Sonnenlichtes). Als Konstellation wird in der visuellen Astronomie und der astronomischen Phänomenologie die scheinbare Stellung heller Himmelskörper zueinander bezeichnet, wie sie vom Standort eines Beobachters auf der Erde erscheint. Der Begriff wird bis heute sowohl in der Astronomie und Raumfahrt als auch in der Astrologie verwendet. Etymologie Der Begriff setzt sich zusammen aus den lateinischen Teilen stella („Stern“) und dem Präfix con („zusammen“), frei übersetzt „Zusammentreffen von Sternen“. Sein ursprünglicher Sinn geht auf die Astrologie (siehe unten - Kap. Konstellationen von ...) zurück und ist hier synonym mit dem griechischen Wort ????? (epoché) = Haltepunkt. Er bedeutet das „Festhalten“ oder den „Haltepunkt“ des Bildes eines vorübergehenden Zusammentreffens von Himmelskörpern. Astronomie ![]() Der Begriff bezeichnet vor allem besondere Winkelstellungen der großen Planeten relativ zur Sonne (Konjunktion, Opposition usw.), aber auch des Erdmondes zur Sonne und zu den Planeten. Als Konstellation bezeichnet man bisweilen auch ihre Begegnungen mit hellen Fixsternen oder die Position heller Monde (z.B. der Jupitermonde) zu ihrem Zentralkörper. Es handelt sich dabei um scheinbare Himmelsanblicke für den Standort (Bezugssystem) des Beobachters. Als Planetenstand, Mondstand usf. beziehen sie sich auf ein Koordinatensystem am Fixsternhimmel oder auf die Stellung der Himmelskörper zueinander (Aspekt, v. lat.: aspectus = Anblick, Ansicht). Konstellationen im weiteren Sinn betreffen relative Sternörter (Sternkonstellation) und die Position von Himmelskörpern zu himmelsmechanischen Referenzpunkten wie Äquinoktium, Periapsis oder Himmelspol. Spezielle Konstellationen haben eigene Namen, wobei man sie – in der Astrometrie („Sternvermessung“) beziehungsweise als astronomische Ereignisse der Ephemeridenrechnung („astronomisches Tagebuch“) – auch heute noch nach den historischen Begriffen „Wandelsterne“ (Planeten, Planetoiden, Monde) sowie „Fixsterne“ („echte“ Sterne) unterteilt. Konstellationen von „Wandelsternen“ (Planeten, Monde, Kometen u.ä.) Die gebräuchlichsten dieser Konstellationen beziehen sich auf den von der Erde aus sichtbaren Winkel zwischen dem Objekt und der Sonne. Er heißt Elongation und ist die Differenz der ekliptikalen Längen von Sonne und Objekt:
![]() Konstellationen von „Fixsternen“ Sogenannte Asterismen ohne physischen (gravitativen) Zusammenhang:
Wahre Sternansammlungen Sterngruppen und -Haufen, deren Mitglieder räumlich eng benachbart stehen:
Die ältesten Belege von „Häusern“, die im Zusammenhang von Tierkreiszeichen verwendet wurden, reichen zurück bis in das Alte Reich im Alten Ägypten. Im späteren Nutbuch erfuhr die horoskopähnliche Verwendung eine speziellere Ausdeutung, ehe über Alexandria im Hellenismus die Häuserlehre Eingang in die griechische Kultur fand. Als Horoskopus wurde in der Antike ursprünglich das gesamte aufsteigende Tierkreiszeichen und später ausschließlich der aufsteigende Ekliptikgrad am Osthorizont bezeichnet, der heute Aszendent genannt wird. In der Gegenwartsastrologie wird die gesamte graphische Darstellung als Horoskop bezeichnet, die alle deutungsrelevanten Faktoren enthält und sich im Laufe der Geschichte sehr gewandelt hat. Erstmals lässt sich die Kenntnis vom aufsteigenden Grad der Ekliptik, dem Horoskopus, in einer Horoskopskizze aus dem dritten Jahrhundert v. Chr. nachweisen. Seit Ptolemäus hat sich die Verwendung des tropischen Tierkreises in der westlichen Hemisphäre durchgesetzt, der mit dem Frühlingspunkt beginnt, während in der „vedischen“ (indischen) Astrologie allerdings die Verschiebung des Frühlingspunktes seit dem Altertum ignoriert wird. Video
die Seite uber Merkur Wikipedia.org. Merkur (Planet)-Wikipedia [online]. ©2004 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Merkur_%28Planet%29. die Seite uber Venus Wikipedia.org. Venus (Planet)-Wikipedia [online]. ©2004 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Venus_%28Planet%29. die Seite uber Erde Wikipedia.org. Erde-Wikipedia [online]. ©2004 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Erde. die Seite uber Mars Wikipedia.org. Mars (Planet)-Wikipedia [online]. ©2003 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_%28Planet%29. Zitat 1.-8.: cituj.cz. Cituj >> o Vesmíru, Hvìzdách [online]. ©2000 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://cituj.cz/Citaty/kat-165.aspx. Isaac Newton Wikipedia.org. Isaac Newton-Wikipedia [online]. ©2003 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton. Kepler Wikipedia.org. Keplersche Gesetze-Wikipedia [online]. ©2004 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Keplersche_Gesetze. Konstellation Wikipedia.org. Konstellation-Wikipedia [online]. ©2003 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Sternbild. Horoskope Wikipedia.org. Horoskop-Wikipedia [online]. ©2006 [cit. 2015-04-06]. verfügbar ab: http://de.wikipedia.org/wiki/Horoskop. Bilder Alle Fotos wurden von genommen Google.de und Wikipedia.org 1.Video Youtube.com . Co je to velký tøesk-Vìdecké kladivo-Youtube [online]. ©2014 [cit. 2015-04-26]. verfügbar ab: https://www.youtube.com/watch?v=kb3yJFz8heg 2.Video Youtube.com . 3.díl:Jak vznikl vesmír-Youtube [online]. ©2014 [cit. 2015-04-26]. verfügbar ab: https://www.youtube.com/watch?v=MLXHFzWvI2o 3.Video Youtube.com . Projekt Astrofyzika-Youtube [online]. ©2014 [cit. 2015-04-26]. verfügbar ab: https://www.youtube.com/watch?v=ZTiw3sDQOx4
© Tomáš Šišma, 2015 |